TEST­STA­TION

Für die Entwicklung der Stadt und das Leben in Essen ist die Rolle Krupps von immenser Bedeutung. Ob Krupp-Siedlungen, Konsumanstalten, die Kruppschen Krankenhäuser… Noch immer steht Krupp für Fortschritt, Qualitätsarbeit und den Mythos der Ruhrindustriellen schlechthin. Doch wer hätte gedacht, dass noch weit vor der Berühmtheit des Essener Stahl-Unternehmers wesentliche Anteile des Kapitals für die erste Hütte durch den Handel und Schmuggel mit Kolonialwaren erwirtschaftet wurden? Und welche Rolle spielen hierbei Migration, das ehemalige Haus am Flachsmarkt sowie das kaufmännische Geschick der Krupp-Frauen?

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      1. Essen — die dankbare Vaterstadt: Unter großem Beifall des Essener Bürgertums wird 1889 vor der Marktkirche das Alfred-Krupp-Denkmal enthüllt (00:00-01:31)
      2. Essen als Waffenschmiede der Welt: Die Familie Krupp verhilft der Stadt zum Aufstieg zu einem der bedeutendsten Industriestandorte des Deutschen Reiches (01:31-03:30)
      3. Anfänge im Kolonialismus: Die Familie Krupp verdient sich das Startkapital für die ersten Hütten mit Kolonialwarenhandel (03:30- 06:26)
      4. Essener Geschichte als Kolonialgeschichte: Noch vor Beginn der deutschen Kolonialpolitik ist Essen bedeutender Umschlagsort für Waren aus Übersee, insbesondere für den Kaffee (06:26-11:12)
      5. Die Krupps als Kaffeeschmuggler: Nach Erlass der Kontinentalsperre durch Napoleon wird Kaffee zu einem raren Gut — das die Familie Krupp nun illegal, dafür aber umso gewinnbringender, ins Land schmuggelt (11:12-14:19)
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