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Womit ver­diente sich die Fami­lie Krupp das Geld für die ers­ten ‘Hüt­ten’ / Stahl­her­stel­lungs- & Verarbeitungsbetriebe ?

Die Krupps waren schon immer für ihren aus­ge­zeich­ne­ten Geschäfts­sinn und ihr Enga­ge­ment in unter­schied­li­chen Bran­chen bekannt.
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Die Fami­lie Krupp war im Aus­land schon vor der ‘Hoch­phase der deut­schen Kolo­ni­al­zeit’ gut ver­netzt. Helene Ama­lie Krupp (immer­hin die Ur-Groß­mutter von Alfred Krupp – der Mann auf dem Denk­mal) hei­ra­tet 1751 Fried­rich Jodo­cus Krupp ; nach dem Tod ihres Man­nes erbte sie sein Kolo­ni­al­wa­ren­ge­schäft. Somit bot sich der Han­del mit Kolo­ni­al­wa­ren für sie an.

Wie beein­flusste Napo­leon das Geschäft der Krupps ? (‘Krupps’ ist hier Bezeich­nung für sowohl die Fami­lie als auch das Unter­neh­men – was bei­des nicht immer ein­deu­tig von­ein­an­der zu tren­nen ist) 

Die Krupps ver­füg­ten schon immer über gute Ver­bin­dun­gen zum Ausland.
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Die Krupps konn­ten über Bezie­hun­gen ille­gal Kaf­fee erwer­ben (Kaf­fee­schmug­gel) und ihn für viel Geld beson­ders in Essen weiterverkaufen.

Wie stand die Stadt Essen in Ver­bin­dung zur Skla­ve­rei in Amerika ?

Glo­ba­ler Waren­han­del war auch im 19. Jahr­hun­dert schon weit verbreitet.
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Esse­ner Tuch­fa­bri­ken bestell­ten den Roh­stoff Baum­wolle in Ame­rika. Die in Essen pro­du­zier­ten Stoffe gin­gen dann häu­fig zurück an die Plan­ta­gen. (Die Esse­ner For­scher Jecht und Hiedl berich­ten zum Bei­spiel von dem typi­sche Esse­ner ‘Qua­drat­stein’, einem Mus­ter- und Web­art, die in Essen her­ge­stellt wurde, und die Sie bei Arbeits­be­klei­dung ame­ri­ka­ni­scher Skla­ven nach­ge­wie­sen haben)

Wofür waren die Krupps ins­be­son­dere bekannt ? (Was war über lange Zeit und in der öffent­li­chen Wahr­neh­mung ihr Kerngeschäft?)

Die Krupps pro­du­zier­ten große Men­gen Stahl, der teil­weise auch in die eigene Pro­duk­tion ging.
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Die Krupp’schen Fabri­ken wur­den auch als “Waf­fen­schmiede der Nation” bezeichnet.

Wie kamen Kaf­fee­al­ter­na­ti­ven in Essen an ?

Denk dar­über nach, wie sich der Kaf­fee­ab­satz zu dem der Ersatz­pro­dukte heut­zu­tage verhält.
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Die Ersatz­pro­dukte hat­ten einen gewöh­nungs­be­dürf­ti­gen Geschmack und kamen an das Ori­gi­nal sel­ten heran. Darum tran­ken die Esse­ner, die es sich leis­ten konn­ten, geschmug­gel­ten ‘ech­ten Bohnen-Kaffee’.

Wel­chen Spitz­na­men bekam der Kaf­fee zur Zeit der Kon­ti­nen­tal­sperre ? (als Napo­leon den Waren­aus­tausch mit Groß­bri­tan­nien und auch inner­halb Euro­pas ein­ge­schränkt hatte)

Die Krupps ver­dien­ten viel Geld mit dem illeagelen Kaffeehandel.
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Kaf­fee­han­del war zur Zeit der Kon­ti­nen­tal­sperre sogar noch pro­fi­ta­bler als zuvor.

QUIZ-Krupp-Denk­mal
Schade !
Einige Infos zum Auf­stieg der Krupps in Essen kannst du dir noch nicht so gut mer­ken. Hör dir noch ein­mal das Audio an und ver­su­che dich dann erneut am Quiz !
Schon ganz gut !
Mit dem Auf­stieg der Krupps in Essen kennst du dich schon ganz gut aus. Hör dir gerne noch ein­mal das Audio an und schau, wie viele Fra­gen du dann beant­wor­ten kannst !
Super !
Mit dem Auf­stieg der Krupps in Essen kennst du dich jetzt schon rich­tig gut aus ! Wei­ter so !

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